Bevor Sie Ihre Corporate Indentity entwerfen, grenzen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auf die zentralen Punkte ein. Doch Vorsicht! Überfluten Sie Ihre Kunden nicht mit zu vielen Angeboten. Das überfordert.
Sie haben klare Ziele, knackige Unternehmenswerte, eine starke Mission? Dann geht es vorwärts! Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir Ihre individuelle Markenidentität erst nach diesem Schritt.
Welche Emotionen möchten Sie mit Ihrer Marke hervorrufen?
Neurowissenschaftler bestätigen: Emotionen sind ein bedeutender Indikator dafür, ob Ereignisse langfristig im Gedächtnis gespeichert werden. Legen Sie fest, welche Gefühle Ihre Kunden mit Ihrer Marke verbinden sollen. Auch Farben sind eng mit Emotionen verbunden. Diese unterstützen effektiv, Ihre Kunden in die gewünschte Richtung zu lenken. Notieren Sie einfach bis zu fünf erwünschten Emotionen. Diese helfen Ihrem Designer, für Sie die richtige Bildwelt zu entwickeln.
Sammeln Sie ein „Moodboard“ (eine Stimmungsübersicht) an Bildern, die nach Ihrer Meinung die passende oder gewünschte Atmosphäre Ihres Unternehmens spiegeln. Hierfür bieten sich etwa Onlineportale wie Pinterest an. Wenn Sie einen Designer beauftragen, dann übernimmt er diesen Part.
Passen Sie Ihre Corporate Identity an: Logo, Webseite, Schriftarten, Bildwelt, Farben, Formen und alle anderen Kommunikationsmittel sollten stets die gleichen Unternehmenswerte ausdrücken.
Haben Sie einen “Branding-Starter-Paket” von Ihrem Designer oder einer Werbeagentur?
Wie sieht es mit Ihren Social-Media-Kanälen aus – Xing, LinkedIn, Facebook, Instagram, Google Plus, Youtube und viele mehr? Sind Ihre Icons, Farben, Formen, Header, Posts einheitlich? Ist Ihr Logo für alle Kanäle geeignet und überall gut lesbar? Falls nicht, wäre ein professioneller Logo-Relaunch eine Thema.